Brigitte Grawe

Über mich

und meine Arbeit

 

‚Was ich nicht will, das man mir tu,

füg ich doch niemand anderem zu.‘

 

Viele Jahre war ich als freiberufliche Fotografin in den Bereichen Architektur-, Reise, Industrie- und Naturfotografie durchaus zufrieden. Da ich selber nicht gerne fotografiert werde, kam mir die sogenannte Peoplefotografie gar nicht erst  in den Sinn.

Die Vorstellung sich unwohl fühlender Menschen vor meiner Kamera schien mir undenkbar. So habe ich Auftragsanfragen für Familienfeiern oder Portraitshootings stets abgelehnt. Erst durch die ausdauernde Überzeugungskraft meines ältesten Sohnes zog ich es doch in Erwägung.

Dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Er hat lange vor mir erkannt, dass ich in der Peoplefotografie genau im richtigen Metier bin. Schon beim ersten Testshooting lösten sich zu meiner eigenen Überraschung alle meine Bedenken ganz schnell in Luft auf. Niemand fühlte sich unwohl vor meiner Linse. Im Gegenteil! Ich erlebte entspannte Gäste, die nicht nur unaufgefordert posierten, sondern offensichtlich sogar großen Spaß daran hatten. Dieser Abend und die dabei entstandenen Fotos haben alles verändert.

Ich liebe Menschen in ihrer
Vielfalt und all ihren Emotionen.

Menschen sind an sich schon ein wunderbares Thema. Sie nun zu fotografieren hat noch einmal ganz viel für mich verändert. Ich liebe den direkten Kontakt mit meinen Kunden, die so persönliche Zusammenarbeit. Begleite ich Familienfeiern, nehme ich an den schönsten und privatesten Ereignissen ihres Lebens teil. Das erfordert Vertrauen und Einfühlungsvermögen. Darum sind mir die Beratungsgespräche im Vorfeld eines Auftrages so wichtig.

Die eigene Kamerascheu weiß ich heute als großen

Vorteil bei meiner Arbeit zu schätzen.

Schnell spüre ich, wenn jemand dieselben Hemmungen hat. Entsprechend sensibel kann ich darauf eingehen – mit Erfolg! Bislang konnte ich noch jedes scheue Reh meine Kamera vergessen lassen und schöne Ergebnisse einfangen. Wer sich unbefangen vor einer Kamera bewegt, sieht auf den Fotos in der Regel gut aus. Jeder Mensch hat etwas Schönes an sich. Das liebe und entdecke ich immer wieder durch den Sucher.

Sie, Ihre Bilder und Geschichten
sind bei mir in guten Händen.

Selbstredend gehört Diskretion zu jedem Auftrag dazu. Fotografie bedeutet schließlich auch eine Art von Intimität. Was Sie mir erzählen und was ich mit Ihnen erlebe bleibt zuverlässig unter uns. Das gilt genauso für Ihre Fotografien; das Kundenarchiv ist vor neugierigen Blicken gut geschützt.

Es geht nicht immer um Geld.

Das Schönste an meinem Beruf ist für mich die große Freude, die man mit schönen Fotos bereiten kann. Im Privaten ist es eine wunderbare Chance, damit ein sehr besonderes Geschenk zu machen. So schätze ich mich einmal mehr glücklich, eine große Familie zu haben. Da wird es noch viele Hochzeiten und andere Gelegenheiten geben …

Nicht jedes Paar hat das Geld für eine Hochzeitsfotografin / einen Hochzeitsfotografen. Einmal im Jahr verlose ich daher eine kostenfreie Hochzeitsreportage. Die Teilnahmebedingungen werde ich in Kürze in meinem Blog veröffentlichen.

Auch Lehren bereitet Freude!

Was ich selber gelernt habe, gebe ich gerne an meine Kursteilnehmer weiter. In meinem vorherigen Berufsleben an der RWTH Aachen University habe ich bereits Erfahrungen im Schulungsbereich sammeln können. Das Feedback war zu meiner Freude immer ausgesprochen positiv. Anderen etwas zu vermitteln ist für mich eine Bereicherung. Dafür, dass ich es kann bin ich dankbar.

Besonders wichtig war und ist mir im Umgang mit Menschen ihnen Unsicherheiten zu nehmen und stattdessen Begeisterung und Selbstvertrauen zu vermitteln. Das macht auch meine Kurse aus. Auch das Feedback meiner Kunden bestätigt mich darin.

Soviel zu meiner Person. Nun möchte ich Dich herzlich einladen, meine Webseite zu durchstöbern. Und vielleicht lernen wir uns ja einmal persönlich bei einem meiner Kurse oder anlässlich einer Auftragsfotografie kennen. Es würde mich freuen!